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Artikel einreichenDie Zeitschrift Steiner Studies versteht sich als internationales Organ, das originäre wissenschaftliche Beiträge auf Deutsch und Englisch veröffentlicht. Die Beiträge beinhalten Forschungen zu Werk und Leben Rudolf Steiners, zur Geschichte und Wirkung der Anthroposophie samt ihren verschiedenen Praxisfeldern und zu damit essentiell verbundenen Themen wie Theosophie, Esoterik und Mystik, idealistische Philosophie usw.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie die folgenden Richtlinien bei der Vorbereitung Ihres Manuskripts berücksichtigen. Abweichende Formatierungen können für Verzögerungen bei der Verarbeitung sorgen.
Die Texte sind auf Deutsch oder auf Englisch und mit zwei Abstracts in jeweils beiden Sprachen entweder online einzureichen oder an einen der beiden Herausgeber zu senden: Prof. Dr. Marcelo da Veiga (mdv@ibugi.de) oder Prof. Dr. Hartmut Traub (dr.traub1@t-online.de).
Die Texte sind in den Formaten .rtf, .doc oder .docx einzureichen und sollten die unten angegebene Länge nicht überschreiten. Bitte beachten Sie, dass Sie so wenig Formatierungen wie möglich benutzen. Keine Tabulatoren, keine Fetten, Sperrungen, Versalien oder Kapitälchen verwenden! Alle Textauszeichnungen, selbst wenn die Quelle besondere Auszeichnungen vorsieht, müssen kursiv sein.
Bei der Bewertung von Einreichungen für die Zeitschrift wird das Verfahren der Doppel-Blind-Begutachtung verwendet. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Ihr Name im Manuskript selbst nicht erscheint, sondern nur der Titel und die Abstracts.
Ihre persönlichen Informationen sollten stattdessen im Online-Formular bei der Einreichung angegeben werden oder (bei E-Mail-Einreichung) auf einem gesonderten Beiblatt.
Geben Sie Ihren vollen Vor- und Nachnamen an, nicht nur Initiale (dies erhöht die Auffindbarkeit Ihrer Veröffentlichung). Wünschenswert sind auch Angaben über Institution, Fachbereich und Land.
Forschungsartikel müssen von zwei Abstracts begleitet sein, auf Deutsch und Englisch, in denen der Inhalt des Artikels und seiner Argumentation in nicht mehr als 250 Worten zusammengefasst wird. Die Texte sollten mit „Zusammenfassung“ überschrieben sein und sich klar vom Haupttext unterscheiden.
Eine Liste von sechs thematischen Stichworten kann unter dem Abstract angegeben werden (optional).
Abstracts und Stichworte sollten auch angegeben werden, wenn der Text online eingereicht wird.
Der eingereichte Beitrag sollte auf logische und leicht nachvollziehbare Weise strukturiert sein. Eine klar formulierte Einleitung sollte auch jenen, die keine Spezialisten des Fachgebiets sind, ein Verständnis des Texts ermöglichen und den Hintergrund der jeweiligen Themen erläutern. Kapitel über Methoden, Resultate, Diskussion und Konklusion folgen, um den Inhalt auf detaillierte Weise zu präsentieren.
Überschriften auf bis zu drei Ebenen sollen verwendet werden und müssen klar gekennzeichnet sein durch verschiedene Schriftgrößen, Fett- oder Kursivdruck. Wir empfehlen, die Überschriften 1, 2 und 3 in MS-Word zu verwenden.
Danksagungen sollten hinter den Haupttext, aber vor dem Literaturverzeichnis eingefügt werden.
Sollte das Forschungsprojekt eine Förderung erhalten haben, sollte dies angegeben werden.
Sämtliche zitierten oder paraphrasierten Werke müssen in einem Literaturverzeichnis nach dem Haupttext aufgeführt werden.
Beiträge können entweder auf Englisch oder auf Deutsch eingereicht werden. In ersterem Fall kann zwischen britischer und amerikanischer Schreibweise gewählt werden, solange diese konsequent im gesamten Text verwendet wird. Deutsche Beiträge sollten in neuer Rechtschreibung verfasst sein.
Bitte schalten Sie in Ihrem Textverarbeitungsprogramm die automatische Trennfunktion aus und entfernen Sie manuell eingefügte Trennungen.
Die verwendete Schriftart sollte allgemein verfügbar sein und es sollte eine gut lesbare Schriftgröße gewählt werden. Fett gedruckter oder unterstrichener Text sollte wenn möglich vermieden werden. Bitte verwenden sie Kursivdruck, um Hervorhebungen zu kennzeichnen.
Abbildungen, inklusive Graphen und Diagramme, müssen professionell und deutlich präsentiert werden. Alle Abbildungen müssen konsekutiv mit arabischen Zahlen nummeriert werden (Abbildung 1, Abbildung 2, usw.) und beschriftet werden.
Titel der Abbildungen und Erläuterungen sollten im Textdokument platziert werden, entweder nach dem Paragraphen, in dem sie zuerst genannt werden, oder in einer Liste nach dem Literaturverzeichnis. Die Quelle der Abbildungen sollte dabei genannt werden, ebenso wie Informationen über das Urheberrecht und falls nötig eine Abdruckgenehmigung.
WICHTIG: Alle Abbildungen müssen im Einreichungsprozess separat als zusätzliche Dateien hochgeladen werden. Wenn möglich in Farbe und mit einer Auflösung von mindestens 300 dpi. Jede Datei sollte nicht mehr als 20 MB haben. Akzeptierte Standardformate sind: JPG, TIFF, GIF, PNG, EPS. Für Graphen laden Sie bitte die Datei mit dem originalen Vektoren hoch (z.B. ai oder eps).
Tabellen müssen mit der Tabellenfunktion eines Textverarbeitungsprogramms erstellt werden, nicht mit Tabulator im Text. Tabellen sollten im Manuskript enthalten sein. Im finalen Manuskript werden diese später so nah wie möglich zu ihrer ersten Nennung gesetzt.
Alle Tabellen müssen im Haupttext zitiert werden, konsekutiv nummeriert mit arabischen Zahlen (z.B. Tabelle 1, Tabelle 2, usw.) und über eine Beschriftung verfügen.
Es muss deutlich gekennzeichnet werden, aus welchen Werken zitiert wird. Wenn Material, das urheberrechtlich geschützt ist, wiedergegeben wird und die Länge eines wissenschaftlichen Zitats übersteigt, muss ggf. eine Genehmigung eingeholt werden.
Kürzere Zitate stehen im laufenden Text in typographischen Anführungszeichen, und zwar in deutschen Anführungszeichen („…“). Einfache Anführungszeichen (‚...‘) werden für Zitate in Zitaten und uneigentlichen Wortgebrauch sowie Begriffe verwendet. Vermeiden Sie es, doppelte Anführungszeichen für etwas anderes als Zitate zu verwenden.
Längere Zitate oder Verszitate werden eingerückt und stehen in verkleinertem Schriftsatz, ohne Anführungszeichen.
Anmerkungen und Literaturhinweise erscheinen durchgängig als Fußnoten. Die Fußnotenreferenz zählt in arabischen Zahlen, beginnend mit 1. Bitte keine Endnoten verwenden. Literaturangaben erscheinen in den Fußnoten in abgekürzter Form, und zwar in folgender:
1 Zander (2016).
2 Sawicki (2002), 144.
Bei Zitaten von Werken Rudolf Steiners wird der Literaturnachweis, anders als bei sonstigen Zitaten, in Klammern direkt hinter dem Zitat angegeben. Es sollte entweder nach der Gesamtausgabe (GA) oder, wo dies möglich ist, nach der Kritischen Ausgabe (SKA) belegt werden.
Bei Zitaten aus der SKA verwenden Sie bitte die innerhalb dieser Edition übliche Verweissystematik; d. h. verweisen Sie nicht auf die Seitenzählung des jeweiligen SKA-Bandes, sondern auf Sigle und interne Seitenzählung einer jeden Einzelschrift. Das folgende Zitat aus der Philosophie der Freiheit (PF) findet sich z. B. auf Seite 187 im 2. Band der SKA, aber auf Seite 171 der internen Zählung dieser Schrift. Innerhalb der SKA wird diese Stelle daher nachgewiesen als PF, 171. Halten Sie dies bitte auch so in Ihrem Text, unter zusätzlicher Angabe des Bandes.
Ein Steiner-Zitat aus der SKA sieht daher wie folgt aus:
So heißt es bei Steiner in der Philosophie der Freiheit: „Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime der freien Menschen.“ (SKA 2: PF, 171)
Ein Steiner-Zitat aus der GA hingegen so:
Steiner nennt solche Bilder an einigen Stellen „phantastisch“ oder „halluzinatorisch“ (GA 227, 51).
Siglen der Werke Rudolf Steiners innerhalb der SKA
Einleitungen zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften | SKA 1: EG |
Grundlinien einer Erkenntnistheorie | SKA 1: GE |
Wahrheit und Wissenschaft | SKA 2: WW |
Die Philosophie der Freiheit | SKA 2: PF |
Friedrich Nietzsche | SKA 3: FN |
Goethes Weltanschauung | SKA 3: GW |
Haeckel und seine Gegner | SKA 3: HG |
Die Rätsel der Philosophie | SKA 4,1/2: RP(I)/RP(II) |
Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens | SKA 5: MA |
Das Christentum als mystische Tatsache | SKA 5: CM |
Theosophie | SKA 6: TH |
Anthroposophie. Ein Fragment | SKA 6: AF |
Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? | SKA 7: WE |
Die Stufen der höheren Erkenntnis | SKA 8: SE |
Fragment einer theosophischen Kosmogonie | SKA 8: FK |
Aus der Akasha-Chronik | SKA 8: AC |
Die Geheimwissenschaft im Umriss | SKA 8: GU |
Die Pforte der Einweihung | SKA 9: PdE |
Die Prüfung der Seele | SKA 9: PdS |
Der Hüter der Schwelle | SKA 9: HdS |
Der Seelen Erwachen | SKA 9: DSE |
Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen | SKA 10: WS |
Die Schwelle der geistigen Welt | SKA 10: SW |
Die geistige Führung des Menschen | SKA 11: GF |
Gedanken während der Zeit des Krieges | SKA: 11: GK |
Vom Menschenrätsel | SKA 12: VM |
Von Seelenrätseln | SKA 12: VS |
Goethes Geistesart | SKA 12: GG |
Die Kernpunkte der sozialen Frage | SKA 13: KS |
In Ausführung der Dreigliederung des sozialen Organismus | SKA 13: AD |
Drei Schritte der Anthroposophie | SKA 14: DS |
Vom Seelenleben | SKA 14: SL |
Briefe an die Mitglieder – Anthroposophische Leitsätze | SKA 14: AL |
Grundlegendes zu einer Erweiterung der Heilkunst | SKA 15: EH |
Mein Lebensgang | SKA 16: ML |
Unmittelbare Folgeanmerkung, wenn die gleiche Seite zitiert wird: Ebd.
Unmittelbare Folgeanmerkung, wenn eine andere Seite zitiert wird: Ebd., 89‒92.
Während im Text und in den Fußnoten nur Kurztitel angegeben werden, müssen im Literaturverzeichnis alle zitierten und paraphrasierten Titel vollständig angegeben werden, und zwar nach folgender Systematik:
Monographie (bitte ohne Angabe des Verlags):
Sawicki, Dieter: Leben mit den Toten. Geisterglauben und die Entstehung des Spiritismus in Deutschland 1770–1900. München 2002.
Sammelband:
Zander, Helmut: Transformations of Anthroposophy from the Death of Rudolf Steiner to the Present Day, in: Julie Chajes und Boaz Huss (Hg.): Theosophical Appropriations. Esotericism, Kabbalah and the Transformations of Traditions. Beer Sheva 2016, 384‒410.
Zeitschriftenaufsätze:
Vorländer, Karl: Goethes Verhältnis zu Kant in seiner historischen Entwicklung, in: Kantstudien 1 (1897), 66–99.
Internetseiten (nach Möglichkeit vermeiden):
Beckmannshagen, Fritz: Rudolf Steiner und die Waldorfschulen. Eine psychologisch-kritische Studie (2008), in: www.vordenker.de/anthroposophiekritik/f-beckmannshagen_r-steiner-waldorfschulen.pdf; zuletzt aufgerufen am 31. März 2018.
Bei Verweisen auf Internetseiten müssen die vollständige Adresse sowie das Datum, an dem auf die Seite zugegriffen wurde, angegeben werden.
Als Teil des Beitragseinreichungsprozesses sind alle Autoren verpflichtet, die Übereinstimmung ihrer Einreichung mit folgenden Punkten abzugleichen. Einreichungen, die gegen diese Richtlinien verstoßen,können zurückgesendet werden.
Geschützte Materialien wurden angemessen gekennzeichnet und Erlaubnis für die Verwendung wurde beim Inhaber des Urheberrechts eingeholt. Der Autor bestätigt, dass er alle erforderlichen Genehmigungen eingeholt hat.
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Abbildungen und Grafiken sind im Text markiert und wurden als eigenständige Bilddateien mit dem Text übermittelt. Sie haben eine Auflösung von mindestens 150dpi (300dpi oder höher ist bevorzugt) und weisen eines der folgenden Formate auf: JPG, TIFF, GIF, PNG, EPS (um maximale Qualität zu gewährleisten, wird die originale Quelldatei bevorzugt).
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